Nießbrauchdepot 2024
Mit Nießbrauchdepots Steuern sparen
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Einnahmen aus der Schenkungsteuer in Deutschland 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 24,9 % auf 4,1 Milliarden Euro gestiegen. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Investitionen zu verschenken, könnte ein Nießbrauchdepot eine Möglichkeit sein, die Schenkungsteuer deutlich zu senken
Die meisten wissen, dass Eltern ihren Kindern Immobilien schenken können, aber das Wohnrecht behalten um Schenkungs- bzw. Erbschaftssteuer zu sparen. Aber wussten Sie auch, dass Sie Investitionen auf Ihre Kinder übertragen und dadurch Schenkungssteuer sparen können? Mit einem Nießbrauchdepot haben Sie die Möglichkeit, Vermögen an die nächste Generation zu verschenken, die daraus entstehenden jährlichen Erträge aber zu behalten. Dies gilt auch für Verwandte, Lebensgefährten oder sogar Freunde.
Der Schenkungssteuer-Freibetrag hängt von der Beziehung zwischen dem Schenkenden und dem Beschenkten ab. Für 2024 beträgt der Freibetrag für ein Geschenk eines Elternteils an ein Kind 400.000 Euro. Bei Geschenken an Nicht-Verwandte beträgt der Freibetrag jedoch nur 20.000 Euro. Mit Hilfe eines Schenkungssteuerrechners können Sie abschätzen, ob und wieviel Steuer voraussichtlich anfällt.
Bei einem Nießbrauchdepot kann der Schenkende oft deutlich mehr verschenken, ohne dass Schenkungssteuer fällig ist. Die genaue Steuerersparnis hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem der statistischen Lebenserwartung des Schenkenden. Auch die Höhe der Erträge, die der Schenkende weiterhin bekommt, spielt eine Rolle.
Wenn Sie mehr über Schenken mit einem Nießbrauchdepot erfahren möchten, kontaktieren Sie unverbindlich unseren Ansprechpartner Christoph Pügerl. Unsere Hauptbüros befinden sich in Regensburg und Saarbrücken, aber Videokonferenzen ermöglichen es uns, mit Kunden in ganz Deutschland zusammenzuarbeiten.